Aufruf
Aufruf
Verdammt wer bist du dass du weinst
verdammt wer bist du das du scheinst
zerstört am Boden windest dich
suchst nach Liebe, findest nicht
weinst verloren tief im Schmerz
sperrst im Kühlschrank ein dein Herz
verdammt komm hoch, lass dich nicht hängen
raff dich auf, ja ich werd drängen
dich zum Öffnen deiner Augen
werd dich deiner Schmerzen rauben
sei froh wenn ich dich nicht zerstöre
ganz leicht deine Seele mir gehöre
jetzt steh doch auf und sei nicht Schwach
vergraust mit "Oh" und "Weh mir, ach"
weine nicht, hör auf zu klagen
die Sonne steigt an allen Tagen
nur Wolken hängen ab und an
vor ihrem hellen Glanze dann.
Los doch komm und zeige dich
Blick mich an erkenne mich
ich, ich könnt der Schatten sein
der jetzt sich raubt das Herzchen dein
ich, ich könnt der Mörder sein
der dir jetzt nimmt das Leben dein
ich, ich könnt der Fänger sein
der dir raubt die Seele dein
doch nein ich bin der der dich sieht
der nicht vor dunklen Schatten flieht
ich bin der, der zu dir schreit
ich presche durch die Dunkelheit
Steh endlich auf ich weiß es zerrt
an Nerven, Seele ist's das wert?
Ja das ist es, sieh zu mir
reich mir die Hand ich helfe dir.
Komm, lass dich nicht unterkriegen
lass deine Seele wieder fliegen
auch alleine kann sie lachen
alleine wird sie's auch schon machen.
Lass dich nicht von der Schwärze fressen
lass sie nicht deine Seele essen.
Ich bitte dich, komm hoch und singe
auf das dein Gesang noch weit erklinge
sing und lache wie das Licht.
Damit der kalte Panzer bricht
der dich jetzt hat eingefangen
durch den du musst um Schönes bangen.
Komm hervor aus dieser Höhle
auf das dich nichts mehr so arg quäle.
Lass keine Schmerz mehr an dir sein.
Denn merke du bist nicht allein.
Und der der Schmerzengrund dir sei
vergiss ihn und es geht vorbei.
ich weiß so leicht es klingt im Sagen
So muss man sich doch wirklich plagen
doch auch ich hab den Schmerz gefühlt
doch meine Wunden hats gekühlt
das Gefühl der warmen Sonne
von unbeschwerter, heller Wonne
ich bin allein doch nicht im Schmerz
ich fühle wie es fliegt, mein Herz.
Ja auch ich bin manchmal müde
vermiss so manche Liebesgüte
doch immer find ich kleine Freuden
unter meinen lieben Leuten
das reicht mir völlig glaub es mir
ich meine es nur gut mit dir.
Ich gehe jetzt und lass dich denken
lass dich deine Gedanken lenken
in den Weg der dir am besten
ich werde dich darauf nicht testen
doch werd ich hinter deiner stehn
und mit dir durch die Hölle gehn.
c by YW, SA
Verdammt wer bist du dass du weinst
verdammt wer bist du das du scheinst
zerstört am Boden windest dich
suchst nach Liebe, findest nicht
weinst verloren tief im Schmerz
sperrst im Kühlschrank ein dein Herz
verdammt komm hoch, lass dich nicht hängen
raff dich auf, ja ich werd drängen
dich zum Öffnen deiner Augen
werd dich deiner Schmerzen rauben
sei froh wenn ich dich nicht zerstöre
ganz leicht deine Seele mir gehöre
jetzt steh doch auf und sei nicht Schwach
vergraust mit "Oh" und "Weh mir, ach"
weine nicht, hör auf zu klagen
die Sonne steigt an allen Tagen
nur Wolken hängen ab und an
vor ihrem hellen Glanze dann.
Los doch komm und zeige dich
Blick mich an erkenne mich
ich, ich könnt der Schatten sein
der jetzt sich raubt das Herzchen dein
ich, ich könnt der Mörder sein
der dir jetzt nimmt das Leben dein
ich, ich könnt der Fänger sein
der dir raubt die Seele dein
doch nein ich bin der der dich sieht
der nicht vor dunklen Schatten flieht
ich bin der, der zu dir schreit
ich presche durch die Dunkelheit
Steh endlich auf ich weiß es zerrt
an Nerven, Seele ist's das wert?
Ja das ist es, sieh zu mir
reich mir die Hand ich helfe dir.
Komm, lass dich nicht unterkriegen
lass deine Seele wieder fliegen
auch alleine kann sie lachen
alleine wird sie's auch schon machen.
Lass dich nicht von der Schwärze fressen
lass sie nicht deine Seele essen.
Ich bitte dich, komm hoch und singe
auf das dein Gesang noch weit erklinge
sing und lache wie das Licht.
Damit der kalte Panzer bricht
der dich jetzt hat eingefangen
durch den du musst um Schönes bangen.
Komm hervor aus dieser Höhle
auf das dich nichts mehr so arg quäle.
Lass keine Schmerz mehr an dir sein.
Denn merke du bist nicht allein.
Und der der Schmerzengrund dir sei
vergiss ihn und es geht vorbei.
ich weiß so leicht es klingt im Sagen
So muss man sich doch wirklich plagen
doch auch ich hab den Schmerz gefühlt
doch meine Wunden hats gekühlt
das Gefühl der warmen Sonne
von unbeschwerter, heller Wonne
ich bin allein doch nicht im Schmerz
ich fühle wie es fliegt, mein Herz.
Ja auch ich bin manchmal müde
vermiss so manche Liebesgüte
doch immer find ich kleine Freuden
unter meinen lieben Leuten
das reicht mir völlig glaub es mir
ich meine es nur gut mit dir.
Ich gehe jetzt und lass dich denken
lass dich deine Gedanken lenken
in den Weg der dir am besten
ich werde dich darauf nicht testen
doch werd ich hinter deiner stehn
und mit dir durch die Hölle gehn.
c by YW, SA
Ycewalker - 11. Okt, 22:28
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Brettchen - 11. Okt, 22:39
Dies sind schöne tiefe und zum nachdenken anregende Worte!
Ich freu mich auf weitere Gedichte von Dir.
Die Sonne
Ich freu mich auf weitere Gedichte von Dir.
Die Sonne
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